Naturheilpraxis Andreas Riesle
Konstanz am Bodensee


Fussreflexzonen Therapie
Die Reflexzonentherapie ist eine Komplementärmethode, welche die Regulationstherapie des Menschen in allen Ebenen anspricht und ordnet.
Sie unterstützt die Selbstheilungskräfte des Patienten im Rahmen seiner regenerativen Möglichkeiten.
Die Durchblutung wird gefördert, Spannungen und Blockaden werden gelöst und die Gelenke mobilisiert.
Die Energie kann wieder frei fliessen und die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
Anwendung bei:
Muskuläre Dysbalance (Verspannungen, Muskelschmerzen), Orthopädische Dysbalancen (chronische Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenkserkrankungen)
Verdauungsbeschwerden, Zyklusbeschwerden (PMS, Menopause), Hormonsystemregeneration, Stoffwechselerkrankungen, Schlafstörungen
Kopfschmerzen, Migräne, Chronischer oder akuter Schnupfen, Sinusitis, Anfälligkeit für Erkältungen, zur Entgiftung, Allergien
Lymphdrainage am Fuss bei Ödemen, Lymphatischen Abflussstörungen, chronische Infekte, Allergien.
Mikrokosmos - Makrokosmos / Der Fuss als Fernbedienung für den gesamten menschlichen Körper ...
Damit ist gemeint, dasss sich der gesamte menschliche Körper im Fusse widerspiegelt, mit all seinen Systemen, Organen, Funktionen und Strukturen.
Die Fussreflexzonenmassage ist eine empirische naturheilkundliche Methode.
Durch die speziellen Grifftechniken der Fussreflexzonenmassage können Dysbalancen im Körper wahrgenommen werden, bevor der Patient eine Störung im Körper spürt.
Lokale Wirkung der Fussreflexzonenmassage
• Lokale Mehrdurchblutung, dadurch werden vermehrt Gift- und Abfallstoffe abgetragen und neue Nähr- und Baustoffe zugeführt
• Verminderung der Gewebespannung und Detonisierung der lokalen Muskulatur
• Gelenkmobilisation, durch die Fussreflexzonenmassage können alle lokalen Gelenke am Fuss mobilisiert werden. Dadurch beginnt die Gelenkskapsel frische Synovia zu produzieren
• Aktiviert und stärkt die Regenerations- und Selbstheilungskräfte
Der Fuss ist mit weitaus zahlreicheren Nervenrezeptoren durchsetzt als andere Körperregionen.
Durch sanften Druck in den Reflexzonen ensteht eine direkte Wirkung auf das Nevensystem.

Vital-Wellen-Therapie
Auf der Basis langjähriger Analyse und Erfahrung kombiniert die Vital-Wellen-Therapie die bereits seit Jahren angewendete Ultraschalltherapie mit phytologischen (pflanzlichen) Wirkstoffen und soll so den jeweiligen Wirkungsgrad gegenseitig erhöhen.
Diese Therapie wird dabei häufig bei Problemen an Muskeln, Bändern und Knochenentzündungen angewendet.
Die Besonderheiten der Vital-Wellen-Therapie
Ein Bestandteil der Vital-Wellen-Therapie ist eine spezielle phytologische Wirkstoffserie, die auf die Therapie abgestimmt ist. Dazu kommt die Anwendung moderner Ultraschalltechnik. Bereits seit vielen Jahren von einzelnen Fachbereichen - so z.B. der Sportmedizin und der Physiotherapie - genutzt, unterstützen Erfahrungsberichte den Ansatz, dass die zahlreichen wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekte der Schallwellen in Kombination mit den eingesetzten pflanzlichen Produkten einen deutlichen Fortschritt in der Komplettpflege von Haut, Bewegungssystem und den Körpergeweben allgemein darstellt.
Die Verbindung unterschiedlicher Wirkprinzipien umfasst bei der Vital-Wellen-Therapie sowohl die Anwendungsformen (Ultraschall und phytologische Produkte), wie auch die topografische Ausbreitung (lokal und systemisch):
Durch mechanische und biologische Effekte kommt es zu lokalen Wirkungen (z.B. im Bereich schmerzender Gelenke). Im Sinne einer systemischen Wirkweise kommt es gleichzeitig zur Stimulierung und Unterstützung von Regulationsmechanismen, die auch als wichtige Komponente körpereigener (Selbst-)Heilungskräfte betrachtet werden können.Die Impulse, die dem Organismus durch die Vital-Wellen-Therapie gegeben werden, können die Austauschprozesse in der Zwischenzellsubstanz unterstützen und eine fehlgeleitete oder fehlende Regulationsfähigkeit wiederherstellen.
Der Ultraschall stellt die Basis der Vital-Wellen-Therapie dar. Als Ultraschall werden Schallwellen bezeichnet, die über dem Hörbereich des menschlichen Ohres, somit über 20.000 Hz (Schwingungen pro Sekunde) liegen. Diese Wellen werden in der Medizin erfolgreich zur Diagnose und Therapie verwendet. Bereits seit vielen Jahren nutzen insbesondere Sportmediziner den Ultraschall u.a. als Verfahren der Schmerzbehandlung, wie auch als Hilfsmittel, um Wirkstoffe in und durch die Haut einzubringen. Dieser Vorgang wird Sonophorese genannt.
Ziel dieser Therapiemethode sind darüber hinaus noch weitere Wirkeffekte:
• Verbesserte Durchlässigkeit in der Hornschicht durch Veränderung der Lipidstruktur
• Mikromassage durch Zug- und Druckkräfte
• Mikrostreaming (Strömungsprozesse)
• durch Kavitationen (pulsierende Bläschen)
• Verbesserter Teilchentransport (Einschleusung von Pflege- und Wirkstoffen)
• Verbesserte Membranpermeabilität (z.B. verstärkter Ionentransport)
• Verbesserter Stoffwechsel im Pischinger Raum (gesteigerter Lymphabfluss, Förderung der Durchblutung, verbesserte Transport- und Ausleitungsprozesse, 'Entschlackung' von Zellzwischenräumen und Geweben, Anregung und Optimierung der Grundregulation)
• Erhöhte Fibroblastenaktivität (Aufbau der Bindegewebsmatrix)
• Verbesserte Regeneration und Wundheilung
• Wirkung auf Enzymaktivität
• Steigerung der Stoffwechselaktivität
• Entspannung der Muskulatur Freier Fluss im Pischinger-Raum
Von herausragender Bedeutung ist die Wirkung der Vital-Wellen-Therapie auf den Extrazellularraum. Die extrazelluläre Matrix (Bindegewebe, Grundsubstanz) bildet das die Zellen umgebende Milieu. Nach Alfred Pischinger, dem berühmten Mediziner und Matrixforscher, ist das Bindegewebe mehr als nur Stütz- und Füllgewebe. Im Dienste spezifischer Organfunktionen stehend, erfüllt es Ernährungs- und Regenerationsaufgaben. Darüber hinaus vermittelt es die Funktion der in ihm verlaufenden Gefäß- und Nervenbahnen.
Es reguliert somit das "Zelle-Milieu-System" und ist gleichzeitig Ort und Gegenstand aller Abwehr- und Entzündungsprozesse.
Damit trägt es gleichsam die Lebensgrundfunktionen und kann als existentielles Regulations- und Steuerungssystem angesehen werden (System der Grundregulation).Nach Pischingers Modellvorstellung entstehen Organerkrankungen durch Dysfunktionen dieses - den ganzen Körper durchziehenden - Systems.
Durch Einwirkung verschiedenster Noxen auf das Grundsystem (Säuren, Toxine, stumme chronische Prozesse) kann es zur "Erstarrung" des Raumes und schließlich zur Schädigung von Matrix und Zellen kommen.
Genau an diesem Punkt setzt die Vital-Wellen-Therapie an, die durch die beschriebenen physikalischen und biologischen Phänomene, die Transport- und Ausleitungsprozesse unterstützen(z.B. verbesserter Lymphabfluss), die Säure-Basen-Regulation erleichtern und somit die "Erstarrung" des Pischinger-Raums aufbrechen soll. Hin zu einer effektiveren Regulationsfähigkeit, hin zur Gesundung von Matrix, Gewebe und schließlich des Gesamtorganismus.